Lecker Schmecker Vegan Essen! auf einer größeren Karte anzeigen
geschrieben am 03.01.2014 um 01:38 Uhr - 1 Kommentar - Share:

Ich lebe ja schon seit so einiger Zeit vegan und hab damit angefangen, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe.
In der Aachener Pampa gab es damals maximal Sojajoghurt im etwas weiter entfernten großen Supermarkt. Von Restaurants also ganz zu schweigen.
Einige Jahre nach meinem Auszug hab ich dann mitbekommen, dass in Aachen ein neues vegetarisch/veganes Restaurant aufgemacht hat, nämlich das Pfannenzauber.
Damals gab es dort noch ein Raclette Buffet mit nicht-veganem Käse, was man dann am Tisch raclettieren konnte. Mittlerweile ist das Pfannenzauber aber komplett vegan und das Raclette-Konzept hat auch ausgedient.
Ansonsten gibt es aber auch heute noch jeden Tag vier unterschiedliche Tageshauptgerichte, sowie eine Vorspeise und eine Nachspeise.
Die Vorspeise ist üblicherweise ein Suppe und bei den Hauptgerichten gibt es täglich unter anderem einen Burger und ein Gericht, was komplett Bio ist.
Das Ganze kann man dann einzeln oder als preiswerteres großes oder kleines 3-Gänge Menu bestellen.

Natürlich wollte ich meine Familie unbedingt da hin schleppen, da auswärts essen gehen damals echt super ätzend war und wenn dann überhaupt nur in Köln einigermaßen gut ging.
Und kriegt es mal hin die komplette Familie zu einem zu bekommen ;)
Insgesamt war der erste Besuch dort wenige Monate nach Eröffnung leider nicht allzu toll.
Das Raclette-Buffet sah leider nicht allzu gut aus und die Gerichte, die wir hatten, waren alle auch nicht wirklich gut.
Das war sehr schade, da auch Leute dabei waren, die vorher noch nie das Wort "vegan" gehört hatten und wohl das erste Mal bewusst vegan gegessen haben.
Meine Familie, die ich ja schon eine Weile vornerven konnte mit meiner "Essstörung", weiß natürlich, dass es auch bei veganem Essen nicht immer nur gutes gibt, aber trotzdem waren alle enttäuscht und es wollte danach niemand mehr mit, um dem Restaurant eine zweite Chance zu geben.



geschrieben am 23.08.2013 um 11:32 Uhr - 1 Kommentar - Share:

Jetzt hab ich lange und oft genug über die Lage in Bonn bezüglich veganer Restaurants rumgenölt, jetzt ist endlich mal meine eigentliche Quasiheimat Aachen dran!
Dort sieht es gefühlt nämlich noch düsterer aus. Neben Vapiano und dem Pfannenzauber (eigene Geschichte, die ich mal erzähle, sobald ich nochmal da gewesen bin, was aber wohl etwas dauern wird) gibt es dort noch das Common Sense, ein Bio-Restaurant mit konventionellem Speisenangebot.

Auf der Speisekarte gibt es dafür aber zu gleichen Teilen auch explizit ausgewiesen vegetarische und auch vegane Gerichte, die alle ganz lecker klingen. Mal abgesehen von der roten Beete im Zucchini Mantel, denn es gibt wirklich nichts schlimmeres als rote Beete ;)
Die Vor- und Hauptspeisen auf der Karte sind dabei mit Ausnahme eines Gerichts mit Tofu alle aus der Ecke vegane-Gemüseküche-mit-vielen-Hülsenfrüchten.
Zu allen Hauptspeisen gibt es verschiedene (Süß-)Kartoffelbeilagen oder auch leckeren Wildreis dazu.
Die Hauptspeisen kann man "um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken" coolerweise sowohl in einer kleinen Version, als auch in einer großen bestellen.



geschrieben am 23.08.2013 um 01:19 Uhr - 2 Kommentare - Share:

Wie vielleicht einige gemerkt haben, die meinen Blog etwas verfolgen, gibt es in meiner momentaten Heimat Bonn (noch?) nicht allzu viele Essensmöglichkeiten für Veganer_innen.
Bei der Übersichtlichkeit freut man sich immer, wenn man etwas neues findet.
Eine kleine Imbissmöglichkeit habe ich letztens zufällig gefunden, als ich fast verhungert nach 20 Uhr über den Marktplatz in Bonn geschlurft bin.
Dort steht nämlich täglich der Imbisswagen von Engel Teufel, wo es primär Currywurst und Pommes gibt.

Da Pommes eigentlich immer gehen, bin ich also hin und habe dabei gesehen, dass dort auch eine vegetarische Wurst angeboten wird. Kurz nachgefragt und herausgefunden, dass sie dafür vegane Tofuwürstchen von Demeter benutzen. Hab ich mich mega gefreut, da die meisten als vegetarisch angebotenen Currywürste oder Burger doch immer irgendwie Ei drin haben.
Also musste ich natürlich auch direkt die Currywurst ausprobieren.
Coolerweise gibt es, auch im Gegensatz zu beispielsweise Culux, für den Preis einer vegetarischen Wurst direkt zwei, da die Demeter Würstchen recht schmal sind.



geschrieben am 23.08.2013 um 00:42 Uhr - 3 Kommentare - Share:

Wenn man an japanisches Essen denkt, kommt einem erst mal direkt Sushi in den Sinn. Sushi mit totem Fisch (bäh!), Sushi mit Avocado, Sushi mit Gurke, inside-out, outside-in.
Für alle Leute, die wie ich Sushi gar nicht mal so geil finden, und natürlich auch für alle anderen gibt es dafür japanisches und asiatisches Essen bei MoschMosch!
MoschMosch ist eine modern eingerichtete Noodlebar-Kette, die es bisher bereits in ein paar Städten wie Frankfurt, Düsseldorf, Darmstadt, Heidelberg, Mainz, Wiesbaden und insbesondere für mich glücklicherweise Bonn gibt.

Die Gerichte dort sind - ich bin fast geneigt "natürlich" zu schreiben - nicht alle vegan, dafür sind aber, wie ich es mir eigentlich von allen Restaurants und insbesondere Restaurantketten wünschen würde, alle veganen Gerichte auf der Karte mit einem kleinen V gekennzeichnet.
Die Auswahl der Gerichte ist dabei gar nicht mal so schlecht.
So gibt es fünf leckere Vorspeisen von der klassischen Miso Suppe über Gyôza zu meinen heißgeliebten Sommerrollen. Alle Salate und Dressings sind vegan und bei den Hauptspeisen gibt es immerhin ein Ramen sowie drei Gemüse-Gerichte u.a. mit meinen geliebten Udonnudeln! Zu den Gemüsegerichten kann man immer auch noch Tofu gegen einen Aufpreis dazu bestellen.
Nachspeise sieht wie in fast allen normalen Restaurants schlecht aus, aber dafür gibt es sehr leckeren, wenn auch süßen, selbstgemachten Eistee und auch Limonade.
Insgesamt also eine recht gut Auswahl an Gerichten. Und wie immer bei Restaurants, bei denen es veganes und omnivores Essen gibt, ist auch für die Begleitung etwas dabei. Oder wie einer meiner Begleiter mal meinte: "Gibt es da Fleisch? Wenn ja, komme ich mit.".



geschrieben am 21.08.2013 um 12:15 Uhr - 4 Kommentare - Share:

Ich bin ja ein ziemlicher Fan von Milcheis. Vanille, Nuss, Amarena, Joghurt, weiße Schokolade.. Immer rein damit!
Blöd nur, dass es halt Milcheis ist. Dafür gibt es aber für die vegane Bevölkerung bei fast jeder Eisdiele einige Fruchteissorten, die ohne Milch, Ei oder anderen tierischen Kram auskommen.
Das ist dann aber wiederum auch nur der Standard wie Zitrone, Erdbeer und Banane, was ich echt gar nicht mal so geil finde. Naja okay, Banane ist super, aber oftmals dann doch nicht vegan.
In einigen Städten wie Hamburg oder Köln gibt es dafür mittlerweile Eisdielen, die explizit cooles veganes (Soja-)milcheis anbieten.
Davon ist Bonn, wie in so einigen anderen veganen Dingen, noch etwas entfernt. Dafür gibt es hier aber das wunderbare Eislabor!

Dort gibt es zwar kein Sojamilcheis, aber dafür super leckere Sorbets, die auch täglich wechseln, damit man so oft wie möglich dort hin geht um alle Sorten auszutesten ;)
Einerseits gibt es die üblichen Zitronen- und Erdbeersorbets, andererseits gibt es super coolen Kram wie Blutorangen-, Aprikosen-, Johannisbeeren- oder Passionsfruchtsorbet.
Meine absoluten Favoriten sind aber das Melonensorbet und das Kaktusfeigensorbet, was meiner Meinung nach irgendwie nach Smarties schmeckt?!
Angeblich soll es dort auch Schokoladensorbet geben, aber zumindestens für mich ist das ein Mythos, weil ich es bei meinen mittlerweile unzähligen Besuchen dort niemals zu Gesicht bekommen habe.
Da ich aber ungefähr bei jedem einzelnen Besuch dort deswegen rumgequengelt hab, durfte ich wenigstens einmal ein Löffelchen Schokoladen-Orangen-Sorbet testen, was noch von einem vorherigen Tag im Gefrierfach war. Der Schokoladenteil war göttlich, aber mit der Orange hat es nur nach diesen Jaffa Cakes geschmeckt, die ich nicht wirklich mag.



geschrieben am 06.01.2013 um 04:51 Uhr - 0 Kommentare - Share:

Ich bin eigentlich essenstechnisch sehr simpel gestrickt - was der Bauer nicht kennt, isst er nicht und so ;-)
Es gibt so viele Küchen, die ich noch nicht getestet habe oder die ich schon von Anfang an alleine vom Zutaten Lesen her blöd finde.
Das erste Mal asiatisch bzw. genauer gesagt chinesisch habe ich ungefähr mit 13 Jahren gegessen und von da an war ich immerhin deutlich experimentierfreudiger als meine Eltern, die am liebsten deutsch, italienisch und holländisch gegessen haben.
Demnach gab es also für mich wieder etwas interessantes neues, als ich letztens hier in Bonn beim Tibeter war!
Ich hatte nicht wirklich einen Schimmer, was mich da genau erwartet, aber die Karte des Himalayak hat sich doch ganz gut gelesen. Durch das Internet wusste ich auch immerhin, dass es dort auf jeden Fall ein paar vegane Gerichte gibt.
Also hin und einfach mal schauen!

Die Kellnerin dort konnte mir direkt weiterhelfen auf die Frage nach veganen Gerichten und es bleiben am Ende schon einige übrig.
Laut ihrer Aussage sind im Himalayak vegan:



geschrieben am 06.10.2012 um 20:01 Uhr - 2 Kommentare - Share:

Dank des großartigen Studententickets ist man wunderbar mobil, falls man mal etwas in NRW rumreisen möchte. So kann man auf wirklich großartige Konzerte gehen und hoffen, dass man Abends auch wieder nach Hause kommt!
Da war ich also am Donnerstag in Düsseldorf und habe mir die wunderbaren Dear Reader und Get Well Soon angeschaut und -gehört.
Und was macht man als gefrässige Person in Nicht-Köln? Man geht natürlich essen :-)

Die große Frage war: Jade Imbiss oder Sattgrün? Jade Imbiss oder Sattgrün? Jade Imbiss? Sattgrün?
Nach einigen Empfehlung von Kölnern (hihi) und der ÖPNV-günstigen Lage mit Hinblick auf die Konzertlocation ist es dann das Sattgrün geworden!
Die Zugverbindung Bonn-Düsseldorf ist nicht ganz so variabel, weswegen ich entweder sehr früh hätte fahren müssen und dann à la carte sehr sehr sehr gemütlich hätte essen müssen oder später zum Abendbuffet hätte kommen können und dann eher gehetzt hätte essen müssen.
Da ich ungerne warte und das Abendbuffet super geklungen hat, habe ich diese Variante gewählt, die durch Zugverspätungen noch etwas aufgemotzt worden ist ;-)



geschrieben am 06.10.2012 um 19:13 Uhr - 0 Kommentare - Share:

Man kann es kaum glauben, aber ich war mal nicht in Köln essen!
Diesmal war ich ausnahmsweise mal in Essen und musste da natürlich auch einen veganen Laden testen (Me Want Food!).
Gelandet bin ich beim Zodiac, welches vegetarisch/vegan ausgerichtet und in zwei Läden aufgeteilt ist.
Einmal gibt es da das Restaurant Zodiac und direkt daneben den "kleinen" Zodiac, ein Imbiss bei dem es nur Pizza gibt.
Der Laden hat sich, was man am Namen auch erkennen kann, den Tierkreiszeichen verschrieben.
Deswegen sind die Pizzen auch nach den Tierkreiszeichen benannt, es gibt Gerichte aus 12 verschiedenen Ländern, 12 Tische sind auf die 12 Sternzeichen eingerichtet, der Laden wurde am 12.12.1987 (Wow, alt! Oder Tippfehler) eröffnet und die 12 ist sogar zwei Mal in der Telefonnummer drin!

Lustig irgendwie. Ich lese ja meiner Familie immer gerne Horoskope aus der Fernsehzeitung vor und amüsiere mich drüber.
Mein Tageshoroskop einer Astro-Zeitschrift für heute:
Relaxen.
VORMITTAG: Nichts geht und das ist auch gut so. Schlafen Sie aus und beschränken Sie sich ansonsten auf das, was unvermeidbar ist.
NACHMITTAG: Sie sollten sich nicht drängen lassen. Was nicht von selbst geschieht, kann auch in Ruhe noch eine Weile abwarten.
ABEND: Ein Buch lesen und kuscheln. Auch so kann man am Wochenende zufrieden sein.
Nice, wird gemacht!



geschrieben am 06.10.2012 um 18:15 Uhr - 0 Kommentare - Share:

Ich bin ja mittlerweile schon seit etwas über 6 Jahren Veganerin. Da ich, bevor ich dort eine Zeit lang gelebt habe, immer in Köln rumgehangen bin, habe ich dort natürlich auch nach Möglichkeiten zum veganen Ausser-Haus-Essen geschaut. Damals gab es leider nicht sonderlich viele Restaurants und Imbisse, die explizit veganes Essen angeboten haben. (Oder sollte ich besser sagen, heute gibt es sehr erfreulicherweise viele Restaurants und Imbisse, die vegetarisch/vegan sind oder immerhin explizit vegane Sachen anbieten?)
Ein Imbiss, bei dem ich immer recht oft war und heutzutage auch manchmal hingehe, ist Falafel Salam am Zülpicher Platz.
Die Lage dort ist perfekt, wenn man oft auch Abends und Nachts in der Gegend rumhängt, in der Südstadt wohnt oder zum Bahnhof muss und gerne noch was Essen möchte. Auch hat der Laden immer lange auf, sodass man auch noch recht spät etwas leckeres zu Essen bekommt.

Essenstechnisch gibt es dort überraschenderweise primär Falafel ;-)
Darüber hinaus kann man dort auch Halloumi-Käse oder seit einiger Zeit auch Hähnchen essen. Demnach ist Falafel Salam von einem vegetarisch/veganen Laden mittlerweile zu einem omnivoren Laden mit veganem Angebot gewechselt.
Das ändert aber nichts daran, dass die Falafels super lecker sind und es sich deswegen lohnt vorbei zu schauen.
Zwar gibt es auf der Zülpicher Straße noch einige andere Läden mit Falafeln, aber vor allem die Sauce und die tollen Extras ziehen mich, neben den natürlich super leckeren und krossen Falafels selber, immer zu Falafel Salam.



geschrieben am 18.08.2012 um 03:02 Uhr - 12 Kommentare - Share:

Ich mag Kaffee nicht. Höchstens für den Kick. Für den Augenblick.
Jetzt kommt aber das große Aber: Fra-ppu-cci-nos = Milchshakes in cool!
Ich könnte jetzt sagen "Milch anfrieren kann ja jeder!", dann würde ich aber wohl als Antwort bekommen "Eis crushen und Milch zupacken kann auch jeder!".
Stimmt schon, dennoch finde ich die Frappuccinos bei Starbucks einfach deutlich cooler und schmackhafter als einfache Milchshakes.

Im Grunde interessiert das aber eh erst mal niemanden, da es zwar bei Starbucks schon seit längerem Sojamilch für in den Kaffee gab, aber keine Frappuccinos mit Sojamilch.
Das hat sich vor Kurzem, wahrscheinlich von mir erst deutlich zu spät bemerkt, geändert und somit hat sich das vegane Sortiment bei Starbucks ziemlich vergrößert.
Stellt sich die Frage, was jetzt genau aktuell konsumierbar ist, also einfach nochmal nachfragen.

Die ganzen Speisen bei Starbucks sind leider alle nicht vegan.
Ich persönlich würde aber für etwas zu Essen auch eher wo anders hingehen.
Kommen wir zu den Getränken.
Dort gibt es, wie gesagt, deutlich mehr Ausbeute. Hier gibt es schon einmal eine Liste an Getränken, die bei Starbucks angeboten werden.
Grundsätzlich sind schon einmal alle Getränke mit Kakaobestandteilen nicht vegan wie beispielsweise die Schokoladengetränke oder auch Frappuccinos mit Schoki.
Wichtig ist auch zu wissen, dass die Karamell-Sauce für oben drauf nicht vegan ist.
Laut Produktanfrage sind die folgenden Getränke vegan, sofern man die Getränke wenn nötig mit Sojamilch und ohne Sahne bestellt:



geschrieben am 18.08.2012 um 01:59 Uhr - 1 Kommentar - Share:

Wir kennen das ja alle, dass man ständig gefragt wird, ob das nicht super mega extremst schwer ist vegan zu leben, weil man ja rein gar nichts mehr essen kann.
Ich antworte dann immer, dass das zu Hause sowas von absolut kein Problem ist und es nur ausserhalb etwas anstrengender ist.
Aber selbst das ist nicht sonderlich schwer, denn es gibt immer Möglichkeiten wie Pommes, Salat, Falafel und vor allen Dingen asiatische Imbisse und Restaurants.
Dort gibt es immer einige vegetarische Gerichte mit oder ohne Tofu und Eier und Milch werden eigentlich so gut wie gar nicht benutzt. Zumindestens bin ich bei der Frage schon öfters ausgelacht worden ;)
Stellt sich die Frage, wieso man ein veganes asiatisches Restaurant braucht, wenn man eh super oft asiatisch Essen gehen kann?
Die Antwort auf diese Frage ist: Weils einfach umso besser und cooler ist und man eine Riesenauswahl an Gerichten hat, im Gegensatz zu den 4-5 vegetarischen Sachen, die man sonst immer bekommt.

Besser und cool ist deswegen das Well Being, ein vietnamesisches und komplett veganes Restaurant in Köln.



geschrieben am 26.07.2012 um 02:17 Uhr - 0 Kommentare - Share:

Und schon wieder ausserhalb etwas gegessen :)
Diesmal war ich bei Pick-a-Pea, einem Bio Fast Food Restaurant in Köln!
Überraschenderweise sind folglich alle Zutaten dort in Bio-Qualität und es gibt die typischen Fast Food Gerichte wie Burger, Currywurst und Pommes.
Pick-a-Pea ist dabei kein rein veganer oder vegetarischer Imbiss, sondern bietet auch Gericht-Äquivalente mit Bio-Fleisch an.
Da können die Fleischesser also schon mal wieder nicht meckern ;)
Zusätzlich zum typischen Fast Food gibt es auch noch eine Auswahl an Salatkomponenten zum Zusammenstellen des perfekten Salats, Hausmachersalaten wie beispielsweise Nudel- oder Rote Beete Salat, Suppen und Eintöpfen. Die hausgemachten Salate, Suppen und Eintöpfe wechseln dabei ständig, sodass man bei jedem Besuch etwas neues probieren kann.

Das vegane Angebot im Pick-a-Pea ist relativ groß.
Von den Salatkomponenten sind die meisten Zutaten vegan, was nicht sonderlich erstaunlich sein sollte, und es gibt zwei vegane Dressings dazu.
Die aktuellen Suppen und Eintöpfe sind anscheinend immer vegan, sofern es nicht anders ausgeschrieben ist.
Bei den Hausmachersalaten oder auch sonst zur Not einfach bei den freundlichen und engagierten Mitarbeitern nachfragen.
Als ich dort war, waren auf jeden Fall alle ausser einem Hausmachersalat vegan!
Zusammenfassend ist laut Nachfrage vegan:



geschrieben am 22.07.2012 um 03:47 Uhr - 57 Kommentare - Share:

[UPDATE] Zutatenliste zum Country Burger!

Diesmal war ich ausnahmsweise mal nicht vegan Essen, sondern hab ein paar Produktanfragen geschrieben.
Zwar gibt es im Internet mehr oder weniger viel zu den Firmen bezüglich der Veganität ihres Sortiments zu lesen, aber viele Informationen sind widersprüchlich oder alt.
Deswegen also mal fix an verschiedenen Stellen nachgefragt, damit ich demnächst noch häufiger ausserhalb essen kann ;-)

Das wichtigste sind natürlich die typischen Fast Food Ketten. Ich muss zugeben, dass ich früher liebend gerne dort gegessen habe. Ich habe sogar neben der Schule einige Zeit bei McDonald's gearbeitet und vermisse es fast schon.
Aus einem nicht-veganen Standpunkt ist es mega cool dort "professionell" Burger zusammen zu bauen oder auch mit betrunkenen Leuten nachts um 4 Kunden umzugehen.
Fun Fact: Während meiner Zeit bei McDonald's bin ich Vegetarierin geworden ;-)
Da ich sicherlich nicht mehr dort arbeiten werde, ich aber dennoch alleine auch wegen der sehr hohen Verfügbarkeit dort weiterhin gerne essen möchte, habe ich dort einmal nach veganen Möglichkeiten nachgefragt.
Gleichzeitig habe ich die Konkurrenzläden Burger King und Subway auch angeschrieben.
Auf den Homepages von McDonald's und Burger King findet man bereits Angaben zu Inhaltsstoffen.
Das Problem an diesen Listen ist, dass sie für das komplette Produkt Zutaten angeben. Da man den Veggieburger bei McDonald's und den Country Burger bei Burger King aber auch z.B. ohne Käse und Sauce bestellen könnte und diese somit eventuell sogar vegan sind, habe ich explizit für diese beiden Burger nachgefragt.



geschrieben am 22.06.2012 um 04:42 Uhr - 0 Kommentare - Share:

Letztens hab ich mich noch gefreut, dass es bei Hans im Glück endlich vegane Burger gibt und jetzt hab ich es endlich geschafft einen Laden zu besuchen, in dem es schon seit jeher vegane Burger gibt!
Nämlich war ich endlich endlich mal im Trash Chic in Köln-Kalk!

Das Trash Chic ist kein Restaurant, sondern eine Kneipe, in der es so einige Gerichte zur Auswahl gibt.
Der Stil ist dementsprechend gemütlich und nicht so steril und durchgeplant wie in den ganzen Restaurantketten, die ich sonst eher besuche.
Ich hab mich auf jeden Fall direkt ziemlich wohl in diesem moderneren und hipperen Kneipenambiente gefühlt, auch weil das Personal super nett und sympathisch war.
Ausserdem gibt es dort auch einen Tischkicker, was sowieso schon mal mega cool und unterhaltsam ist.

Im Trash Chic gibt es neben einigen interessanten Getränken (Rhabanilla aus Rhabarber, Vanille und Grünem Tee) einige lecker klingende Gerichte, die es sowohl in vegetarisch als auch vegan gibt.
Ich verstehe nicht so ganz, wieso man nicht einfach alle Gerichte in vegan herstellt, zumal das wohl kaum eine_n Vegetarier_in interessiert, ob er oder sie vegane oder unvegane Mayo auf dem Burger hat und das auch einiges vereinfachen würde.



geschrieben am 11.06.2012 um 01:51 Uhr - 1 Kommentar - Share:

Lange lange hab ich darauf gewartet, dass es bei Hans im Glück endlich vegane Burger gibt und jetzt ist es endlich so weit!

Hans im Glück ist eine stylische kleine Burgerkette, die mir schon öfters empfohlen worden ist, aber mangels veganem Burger für mich bisher keine Option war.
Es gibt aktuell Restaurants in Köln, zwei Mal in München und bald folgt eins in Wuppertal.
Bereits im letzten Jahr hatte ich zufällig die Aussage gelesen, dass nach einem Anbieter für gute, vegane Burgerpatties gesucht wird. Anfang des Jahres hieß es dann, dass die veganen Burger zusammen mit einer neuen Speisekarte eingeführt werden. Während es die Karte in München schon seit einer Weile gibt, musste ich in Köln aber noch bis letzte Woche warten um endlich einen veganen Burger dort essen zu können.

Der Style der Restaurants an sich ist wirklich ganz schick und modern mit lustigen Birken mitten drin und Filztischsets.
Das coolste ist aber, dass es auf den Tischen gratis Senf, Röstzwiebeln, etc. und vor allem unendlich viel Ketchup gibt ;)
Eine Idee, die mir als Saucenfetischistin ja grundsätzlich mega gut gefällt, ich aber leider primär nur aus Amifilmen und -serien kenne.
Die Restaurants haben recht lange auf und man kann dort nach dem Essen auch einfach nur rumhängen und Cocktails trinken.

Nun zu dem wichtigsten Teil: Das Essen!



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