Lecker Schmecker Vegan Essen! auf einer größeren Karte anzeigen

Artikel von April 2012

geschrieben am 29.04.2012 um 22:53 Uhr - 6 Kommentare - Share:

Nun ein weiterer Beitrag aus der Reihe "Restaurants, die ich mag und in denen ich gerne Essen gehe"!
Heute: Culux!

Culux ist eine noch kleine Restaurantkette, die sich auf Currywürste spezialisiert hat. Filialen gibt es bisher in Aachen, Köln und Frankfurt, wobei die ersten beiden glücklicherweise genau in meinem Einzugsgebiet liegen :)
Da es dort primär Currywürste gibt, kann man sich wahrscheinlich schon denken, dass Culux kein veganes oder vegetarisches Restaurant ist.
Dennoch hat man uns nicht vergessen, was ich doch sehr löblich finde.
Auch kann man dadurch genau so wie bei Vapiano mit nicht-veganen Leuten ohne Probleme und im wahrsten Sinne des Wortes ohne Extrawurst essen gehen!

Ebenfalls gibt es bei Culux wechselnde, saisonale Angebote von interessant bis ekelig klingend (Printenwurst??), bei denen aber auch nicht zufällig mal etwas für Veganer_innen abfällt.
Vielleicht wird es aber so etwas auch mal geben, wenn es eine stetige Nachfrage nach der veganen Currywurst gibt. Einfach mal optimistisch sein und auf eine vegane Printenwurst hoffen ;)

Das wohl trendige Prinzip des Ladens ist Individualität in gewissen Grenzen. Man hat grundsätzlich eine große Auswahl an Würsten, Saucen, Schärfegraden, Pommesvariationen, Pommeszusätzen und so weiter und kann innerhalb von Menus mit oder ohne Getränk oder Salat kombinieren bis man satt ist.
Natürlich ist die Auswahl für Veganer_innen schon recht eingeschränkt, aber dennoch kann man noch einige Sachen auswählen. Insbesondere kann man die komplette Pommeskarte durchprobieren ;)
Stellt sich die Frage, was denn nun von dem angebotenen Essen alles vegan ist.
Das wäre laut Produktanfrage wohl:



geschrieben am 07.04.2012 um 02:42 Uhr - 5 Kommentare - Share:

Entweder man mag Mett oder man findet alleine den Geruch schon fies. Mettwoch gegen mettsetzlich.
Man sollte meinen, dass Veganer_innen das eh absolut nicht juckt, aber falsch gedacht!
Kaum zu glauben, aber es gibt tatsächlich veganes Mett, das auch wirklich wie Mett schmeckt und man kann es sehr einfach selber machen.

Das erste Mal habe ich Mettbrötchen auf der Karte eines veganen Cafés gesehen und mich doch ziemlich gewundert, wie das funktionieren soll.
Auf Nachfrage hin habe ich dann erfahren, dass das Mett aus Reiswaffeln gemacht wird und recht authentisch sein soll.
Moment mal! Reiswaffeln? Was? Diese Dinger, die nach puffiger Pappe schmecken? Ernsthaft?
Ernsthaft.

Klingt wie ein lustiger Witz, ist aber wirklich so und vor allen Dingen erstaunlich gut und lecker!
Die Konsistenz des veganen Metts ist sehr naja hack-mäßig, wenn man die Reiswaffeln einweicht und in den Händen etwas zerreibt und knetet.
Geschmacklich kommt es auch sehr nah an gewürztes Gehacktes ran und wenn man das Ganze erst einmal schön kalt gestellt hat, merkt man echt kaum einen Unterschied.
Wie das genaue Rezept für das Mett ist, könnt ihr natürlich in der Rezeptdatenbank nachlesen.

Ich habe das Mett mithilfe von Vegetariern und Omnivoren reichlich evaluiert und alle waren erstaunt und fanden es authentisch - teilweise sogar zu authentisch!
Wer also früher immer gerne auch ausserhalb eines Mettwochs Mettbrötchen gegessen hat, wird seine helle Freude an dem veganen Mett haben.
Der einzige Nachteil, sofern das denn wirklich einer ist, ist, dass man das vegane Mett nicht wirklich weiterverwenden kann um daraus beispielsweise Frikadellen zu machen.
Macht aber auch nichts. Dafür gibt es ja reichlich andere Möglichkeiten und vor allen Dingen: METTIGEL!


geschrieben am 06.04.2012 um 22:00 Uhr - 1 Kommentar - Share:

Mein erster Beitrag seit längerer, stressvoller Zeit und direkt ein Werbepost :)
Während einer stressigen Zeit bietet es sich auf jeden Fall an ausserhalb essen zu gehen und das habe ich sicherlich zu genüge getan!

Vor einiger Zeit wurde ich schon einmal auf die Restaurantkette Vapiano aufmerksam gemacht und nach einiger Recherche im Internet und dadurch gefundener Produktanfrage bin ich also dort essen gewesen.
Das Konzept ist relativ einfach erklärt: Es gibt italienisches Essen, also Pizza, Pasta, Salat, Suppen und typischen Nachtisch.
Das Besondere daran ist, dass das Essen direkt vor einem zubereitet wird und man einige Freiheiten dabei hat.
So kann man entscheiden, ob man beispielsweise Chili, Knoblauch oder auch Muskatnuss in seiner Nudelsauce haben möchte und viel wichtiger, ob man Parmesan auf seiner Pasta haben möchte. Hinweis: Die Antwort ist "Nein" :)
Wenn man mag, gibt es zu den Gerichten auch noch etwas Ciabatta dazu.
Mir persönlich gefällt die Mischung aus durchorganisierter Restaurantkette mit Individualitätstouch und dieser Art von Showkochen ziemlich gut.
Das Ambiente in den Restaurants ist auch ziemlich angenehm und auch eher gehoben.

Die große Frage ist nun: Was kann man als Veganer_in denn dort essen?
Laut Produktanfragen ist der Pizzateig leider nicht vegan. Dafür gibt es aber Salate, Pasta und Suppen!
Vegan sind folgende Gerichte:



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