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Artikel von Januar 2014
geschrieben am 31.01.2014 um 17:10 Uhr - 1 Kommentar - Share: Alle mögen coolen Süßkram und als Veganer_in ist man insbesondere froh, wenn man den guten Stoff direkt im Supermarkt oder Discounter unter dem gesunden Gemüse rausschmuggeln kann.
Mittlerweile gibt es dort auch so einiges, womit man sich ins Zuckerdelirium bringen kann, von Schoki über Gummikram hin zu Brausebärchen.
Ich hatte vor einiger Weile schon mal eine kleine, unvollständige Liste für die Supermarktsüßigkeiten gepostet, die ich jetzt auch nochmal um einige neue Sachen ergänzt habe.
Der Stoff aus dem Supermarkt nebenan ist zwar sicher am einfachsten zu besorgen, aber daneben gibt es auch extra coole Süßigkeiten, die mehr oder weniger speziell für Veganer_innen produziert werden.
Die sind meistens etwas teurer und müssen in extra Veganläden oder veganen Onlineshops bestellt werden, wobei es bei letzteren sogar welche gibt, die sich komplett auf vegane Süßigkeiten spezialisiert haben wie z.B. Veggie Sweets, aber dafür sind die Produkte meistens besonderer und oft auch bio.
Mit besonderer meine ich coolen Kram wie weiße Schokolade (weiße Schoki!) mit oder ohne Zeug drin, Schokolade aus Soja oder für Allergiker_innen aus Reis, Rohkostschokolade und Rohkostriegel, Schoki ohne Zucker, ganz viele Kekse mit Zucker, einen Haufen Gummibärchen, -herzchen oder -delfine oder Lakritze, beides glücklicherweise ohne den nervigen Bienenwachsüberzug (sollen doch einfach Glitzer reinmachen, anstatt das Zeug wie poliert glänzen zu lassen).
geschrieben am 03.01.2014 um 01:38 Uhr - 1 Kommentar - Share: Ich lebe ja schon seit so einiger Zeit vegan und hab damit angefangen, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe.
In der Aachener Pampa gab es damals maximal Sojajoghurt im etwas weiter entfernten großen Supermarkt. Von Restaurants also ganz zu schweigen.
Einige Jahre nach meinem Auszug hab ich dann mitbekommen, dass in Aachen ein neues vegetarisch/veganes Restaurant aufgemacht hat, nämlich das Pfannenzauber.
Damals gab es dort noch ein Raclette Buffet mit nicht-veganem Käse, was man dann am Tisch raclettieren konnte. Mittlerweile ist das Pfannenzauber aber komplett vegan und das Raclette-Konzept hat auch ausgedient.
Ansonsten gibt es aber auch heute noch jeden Tag vier unterschiedliche Tageshauptgerichte, sowie eine Vorspeise und eine Nachspeise.
Die Vorspeise ist üblicherweise ein Suppe und bei den Hauptgerichten gibt es täglich unter anderem einen Burger und ein Gericht, was komplett Bio ist.
Das Ganze kann man dann einzeln oder als preiswerteres großes oder kleines 3-Gänge Menu bestellen.
Natürlich wollte ich meine Familie unbedingt da hin schleppen, da auswärts essen gehen damals echt super ätzend war und wenn dann überhaupt nur in Köln einigermaßen gut ging.
Und kriegt es mal hin die komplette Familie zu einem zu bekommen ;)
Insgesamt war der erste Besuch dort wenige Monate nach Eröffnung leider nicht allzu toll.
Das Raclette-Buffet sah leider nicht allzu gut aus und die Gerichte, die wir hatten, waren alle auch nicht wirklich gut.
Das war sehr schade, da auch Leute dabei waren, die vorher noch nie das Wort "vegan" gehört hatten und wohl das erste Mal bewusst vegan gegessen haben.
Meine Familie, die ich ja schon eine Weile vornerven konnte mit meiner "Essstörung", weiß natürlich, dass es auch bei veganem Essen nicht immer nur gutes gibt, aber trotzdem waren alle enttäuscht und es wollte danach niemand mehr mit, um dem Restaurant eine zweite Chance zu geben.
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