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Artikel von August 2013
geschrieben am 23.08.2013 um 11:32 Uhr - 1 Kommentar - Share: Jetzt hab ich lange und oft genug über die Lage in Bonn bezüglich veganer Restaurants rumgenölt, jetzt ist endlich mal meine eigentliche Quasiheimat Aachen dran!
Dort sieht es gefühlt nämlich noch düsterer aus. Neben Vapiano und dem Pfannenzauber (eigene Geschichte, die ich mal erzähle, sobald ich nochmal da gewesen bin, was aber wohl etwas dauern wird) gibt es dort noch das Common Sense, ein Bio-Restaurant mit konventionellem Speisenangebot.
Auf der Speisekarte gibt es dafür aber zu gleichen Teilen auch explizit ausgewiesen vegetarische und auch vegane Gerichte, die alle ganz lecker klingen. Mal abgesehen von der roten Beete im Zucchini Mantel, denn es gibt wirklich nichts schlimmeres als rote Beete ;)
Die Vor- und Hauptspeisen auf der Karte sind dabei mit Ausnahme eines Gerichts mit Tofu alle aus der Ecke vegane-Gemüseküche-mit-vielen-Hülsenfrüchten.
Zu allen Hauptspeisen gibt es verschiedene (Süß-)Kartoffelbeilagen oder auch leckeren Wildreis dazu.
Die Hauptspeisen kann man "um der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken" coolerweise sowohl in einer kleinen Version, als auch in einer großen bestellen.
geschrieben am 23.08.2013 um 01:19 Uhr - 2 Kommentare - Share: Wie vielleicht einige gemerkt haben, die meinen Blog etwas verfolgen, gibt es in meiner momentaten Heimat Bonn (noch?) nicht allzu viele Essensmöglichkeiten für Veganer_innen.
Bei der Übersichtlichkeit freut man sich immer, wenn man etwas neues findet.
Eine kleine Imbissmöglichkeit habe ich letztens zufällig gefunden, als ich fast verhungert nach 20 Uhr über den Marktplatz in Bonn geschlurft bin.
Dort steht nämlich täglich der Imbisswagen von Engel Teufel, wo es primär Currywurst und Pommes gibt.
Da Pommes eigentlich immer gehen, bin ich also hin und habe dabei gesehen, dass dort auch eine vegetarische Wurst angeboten wird. Kurz nachgefragt und herausgefunden, dass sie dafür vegane Tofuwürstchen von Demeter benutzen. Hab ich mich mega gefreut, da die meisten als vegetarisch angebotenen Currywürste oder Burger doch immer irgendwie Ei drin haben.
Also musste ich natürlich auch direkt die Currywurst ausprobieren.
Coolerweise gibt es, auch im Gegensatz zu beispielsweise Culux, für den Preis einer vegetarischen Wurst direkt zwei, da die Demeter Würstchen recht schmal sind.
geschrieben am 23.08.2013 um 00:42 Uhr - 3 Kommentare - Share: Wenn man an japanisches Essen denkt, kommt einem erst mal direkt Sushi in den Sinn. Sushi mit totem Fisch (bäh!), Sushi mit Avocado, Sushi mit Gurke, inside-out, outside-in.
Für alle Leute, die wie ich Sushi gar nicht mal so geil finden, und natürlich auch für alle anderen gibt es dafür japanisches und asiatisches Essen bei MoschMosch!
MoschMosch ist eine modern eingerichtete Noodlebar-Kette, die es bisher bereits in ein paar Städten wie Frankfurt, Düsseldorf, Darmstadt, Heidelberg, Mainz, Wiesbaden und insbesondere für mich glücklicherweise Bonn gibt.
Die Gerichte dort sind - ich bin fast geneigt "natürlich" zu schreiben - nicht alle vegan, dafür sind aber, wie ich es mir eigentlich von allen Restaurants und insbesondere Restaurantketten wünschen würde, alle veganen Gerichte auf der Karte mit einem kleinen V gekennzeichnet.
Die Auswahl der Gerichte ist dabei gar nicht mal so schlecht.
So gibt es fünf leckere Vorspeisen von der klassischen Miso Suppe über Gyôza zu meinen heißgeliebten Sommerrollen. Alle Salate und Dressings sind vegan und bei den Hauptspeisen gibt es immerhin ein Ramen sowie drei Gemüse-Gerichte u.a. mit meinen geliebten Udonnudeln! Zu den Gemüsegerichten kann man immer auch noch Tofu gegen einen Aufpreis dazu bestellen.
Nachspeise sieht wie in fast allen normalen Restaurants schlecht aus, aber dafür gibt es sehr leckeren, wenn auch süßen, selbstgemachten Eistee und auch Limonade.
Insgesamt also eine recht gut Auswahl an Gerichten. Und wie immer bei Restaurants, bei denen es veganes und omnivores Essen gibt, ist auch für die Begleitung etwas dabei. Oder wie einer meiner Begleiter mal meinte: "Gibt es da Fleisch? Wenn ja, komme ich mit.".
geschrieben am 21.08.2013 um 12:15 Uhr - 4 Kommentare - Share: Ich bin ja ein ziemlicher Fan von Milcheis. Vanille, Nuss, Amarena, Joghurt, weiße Schokolade.. Immer rein damit!
Blöd nur, dass es halt Milcheis ist. Dafür gibt es aber für die vegane Bevölkerung bei fast jeder Eisdiele einige Fruchteissorten, die ohne Milch, Ei oder anderen tierischen Kram auskommen.
Das ist dann aber wiederum auch nur der Standard wie Zitrone, Erdbeer und Banane, was ich echt gar nicht mal so geil finde. Naja okay, Banane ist super, aber oftmals dann doch nicht vegan.
In einigen Städten wie Hamburg oder Köln gibt es dafür mittlerweile Eisdielen, die explizit cooles veganes (Soja-)milcheis anbieten.
Davon ist Bonn, wie in so einigen anderen veganen Dingen, noch etwas entfernt. Dafür gibt es hier aber das wunderbare Eislabor!
Dort gibt es zwar kein Sojamilcheis, aber dafür super leckere Sorbets, die auch täglich wechseln, damit man so oft wie möglich dort hin geht um alle Sorten auszutesten ;)
Einerseits gibt es die üblichen Zitronen- und Erdbeersorbets, andererseits gibt es super coolen Kram wie Blutorangen-, Aprikosen-, Johannisbeeren- oder Passionsfruchtsorbet.
Meine absoluten Favoriten sind aber das Melonensorbet und das Kaktusfeigensorbet, was meiner Meinung nach irgendwie nach Smarties schmeckt?!
Angeblich soll es dort auch Schokoladensorbet geben, aber zumindestens für mich ist das ein Mythos, weil ich es bei meinen mittlerweile unzähligen Besuchen dort niemals zu Gesicht bekommen habe.
Da ich aber ungefähr bei jedem einzelnen Besuch dort deswegen rumgequengelt hab, durfte ich wenigstens einmal ein Löffelchen Schokoladen-Orangen-Sorbet testen, was noch von einem vorherigen Tag im Gefrierfach war. Der Schokoladenteil war göttlich, aber mit der Orange hat es nur nach diesen Jaffa Cakes geschmeckt, die ich nicht wirklich mag.
geschrieben am 15.08.2013 um 13:48 Uhr - 0 Kommentare - Share: Wie auch schon in den letzten Jahren, als Greenest Green noch unter dem Namen Biodeals zu finden war, gibt es dort ab morgen wieder Mal eine vegane Woche, die sogar länger dauert als eine normale Woche ;)
Was bedeutet das jetzt genau?
Bei Greenest Green kann man täglich neue Gutscheine für die verschiedensten Produkte von den verschiedensten (Bio-)Unternehmen kaufen. Für die Gutscheine bezahlt man dabei deutlich weniger als sie eigentlich Wert sind. Fett Rabatt also!
Der Sinn des Ganzen ist, dass man dabei neue Firmen kennenlernt und für die Firmen optimalerweise dann dort hängen bleibt. Für uns optimalerweise gibt es dort dann Gutscheine für Sachen, die man entweder eh bestellt oder schon immer mal bestellen wollte.
Grundsätzlich gibt es bei Greenest Green auch immer mal wieder Gutscheine für explizit vegane Produkte.
In der veganen Woche häufen sich dann natürlich die Rabattaktionen für vegane Produkte und Onlineshops. Es lohnt sich also vorbei zu schauen, zumal die Gutscheine auch immer anzahlsmäßig begrenzt sind.
Auch werden, ebenfalls wie in den letzten Jahren, 10% des Umsatzes gespendet und zwar diesmal an die Sea Shepherd.
Und wenn das noch nicht cool genug ist, verlose ich hier noch satte 10 Gutscheine für 5€ Rabatt bei einer Bestellung beim Vegan Wonderland!
Zum Mitmachen einfach meinen Facebook-Beitrag zu dem Artikel hier (meta!) (öffentlich) teilen und unter der teilenden Menge suche ich mithilfe eines noch unbestimmten Verfahrens die 10 Gewinner raus.
An alle jetzt nörgelnden Facebook-Verweigerer: Nörgelt nicht! Schickt mir einfach eine Mail über mein Kontaktformular, in der ihr kurz ausführt, warum Facebook scheiße ist und ihr seid auch mit dabei!
Die Verlosung geht ebenfalls bis zum 25.8.!
Jaja, ich weiß: Mindestbestellwert für den Rabattgutschein liegt bei 25€ und der Versand ist auch teuer, aber so spart man sich eben eine Runde Versandkosten und die 25€ sollte man bei dem ganzen leckeren Kram ja voll kriegen :)
Und jetzt aka morgen bei der veganen Woche reinschauen: www.greenest-green.de/deals/!
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